Ich spreche wirklich nur ganz selten, aber dennoch zu dir Du kannst mir das nicht ubel nehmen, niemals antwortest du mir Doch in dunklen Stunden, leidvollen
Ihr denkt, ihr kennt den Weg zur Wahrheit Ihr denkt, ihr kennt den Weg zum Licht Ihr denkt, ihr kennt des Ratsels Losung Ihr denkt, ihr wisst es. Doch
Horst du auch die Mutter schreien? Siehst du auch das grelle Licht? Hor nur wie die Mutter schreit, vor Schmerzen oder Gluck? Du siehst doch auch das
Freiheit, denkt man nicht daran Nie ganz frei, nur die Umgebung wird gro?er Bis man am Ende merkt, man ist schon wieder gefangen Lichtgestalten verblassen
Ich fuhle mich, wie gefangen in einem Totungsglas Seine leeren Augen starren mich an Ich soll ihn lieben, Gefuhle entwickeln Sobald ich "ich selbst"
Die Anfangsszene spielt in grellem Licht Die Sequenzen wechseln schnell und standig Wieder und wieder der gleiche Abschnitt Wieder und wieder das gleiche
Viel zu lang, um klar zu sehen, Viel zu weit entfernt Viel zu schemenhaft das Bild, Und trotzdem stets der Schmerz Wei? nicht genau wie es geschah, Wei
Gesteuert, gelenkt, von au?en getrieben Befohlen wird mir jeder Schritt Irgendjemand lasst mich leben Stoppt mich und setzt mich in Tritt Wurfelt scheinbar
man Euch als Licht verspricht! Fragt uns und wir zeigen euch den Weg, Der parallel zum vorgegebnen geht. Denn wir sind Lichtgestalten, wir bringen euch
Tausende Quadrate, Kalt und bleich Acht Ecken, die darauf warten, dass mein Blick sie streift Tausende Rillen, die mein Finger sanft beruhrt Unzahlige