. Ein Antlitz, von dessen Qualen niemand weiss, Das wie eine Fackel lodert, einsam, Gekerkert, Jenseits der Gesichter In traeumender Wirklichkeit. Ein schwarzer Engel
Der Mond scheint hell auf diese Erde, Auf dass man zur Kenntnis nahme, Dass unser Schicksal voll und ganz, Gebunden ist an seinen Glanz. Die Sterne
schwarzen Engel stehn, inmitten dieser seiner Diener, wirst du dein Leben neu verstehn Der Schwarzer Engel dein Schwarzer Engel Der Schwarze Engel dein Scharzer Engel
Ich fuhle mich heute so schwach in meiner Haut, mein Kopf will explodieren, jeder Gedanke ist zu laut. 8x Fieber Mein Blut wie Lava hei? in meinen
Unter den Schachten lauert das Biest, das einst die Hoffnung fra?, die Welt ins Chaos stie?. Aus seinem Mund tropft eine Melodie, die Melodie, die niemand
Er tobt uber den Waldern, lasst dich zittern und erstarren, Sein Atem rei?t dich hoch hinauf und lasst dich wieder fallen Ein Sto? zerrei?t die Stille
Mit unsagbarer Kraft beehrt der Winter dieses Land, Die einzig warme Quelle ist die Fackel in der Hand, Die Fackel, sie wirft Schatten an die eisverzierten
dieser Erde sein. Wenn die Erde erbebt, Und alle Engel gefallen sind, Dann ist die Zeit gekommen, In der der Schwarze Engel racht. Das uberlaute Klagen
Warum? - Warum ich? Kannst du mich hor?n? ja, du horst mich. Halt den Mund, lass mich allein, niemals, ich werde immer in dir sein. Ich bin in zwei
Alle Sinne gescharft, Die Augenlider tief geschwarzt, Sehe ich, es wird betrogen, Von Anfang an wurden wir belogen. Alles ist nur vorgetauscht um den
Der Schwei? perlt ab, vom stahlernen Korper, der Figur, Wenn diese Schlacht geschlagen ist, ist nichts mehr wie zuvor. Die Sonne taucht die Ebene in
Wenn die Nacht den Tag umarmt, der Damon die Maid umgarnt, Steh'n die Menschenkinder still, Weil die Zeit weiterschlagen will. Unter dem Monde sonnen
Halb angekommen, mit einem Bein schon in der Welt, entwickelt sich Identitat im Herzen deiner kleinen Welt. Du siehst die Welt durch Kinderaugen und
: Der Mond scheint hell auf diese Erde, Auf dass man zur Kenntnis nahme, Dass unser Schicksal voll und ganz, Gebunden ist an seinen Glanz. Die Sterne
: Alle Sinne gescharft, Die Augenlider tief geschwarzt, Sehe ich, es wird betrogen, Von Anfang an wurden wir belogen. Alles ist nur vorgetauscht um
: Mit unsagbarer Kraft beehrt der Winter dieses Land, Die einzig warme Quelle ist die Fackel in der Hand, Die Fackel, sie wirft Schatten an die eisverzierten