: Nun liebe Kinder gebt fein acht Ich bin die Stimme aus dem Kissen Ich hab euch etwas mitgebracht Hab es aus meiner Brust gerissen Mit diesem Herz
: Ich will Ich will dass ihr mir vertraut Ich will dass ihr mir glaubt Ich will eure Blicke spuren Ich will jeden Herzschlag kontrollieren Ich will
: Die Tranen greiser Kinderschar ich zieh sie auf ein wei?es Haar werf in die Luft die nasse Kette und wunsch mir, dass ich eine Mutter hatte keine Sonne
: Ich hab ihr einen Ku? gestohlen Sie wollte sich ihn wiederholen Ich hab sie nicht mehr losgelassen Wir schmolzen so zu einer Masse So ist es mir nur
: Ein kleiner Mensch stirbt - nur zum Schein Wollte ganz alleine sein Das kleine Herz stand still fur Stunden So hat man es fur tot befunden Es wird
: Er legt die Nadel auf die Ader und bittet die Musik herein zwischen Hals und Unterarm die Melodie fahrt leise ins Gebein Er hat die Augen zugemacht
: Ich bin der Reiter Du bist das Ross Ich steige auf Wir reiten los Du stohnst Ich sag dir vor Ein Elefant im Nadelohr Rein, raus Ich bin der Reiter
: Sie stehen eng umschlungen Ein Fleischgemisch so reich an Tagen Wo das Meer das Land beruhrt Will sie ihm die Wahrheit sagen Doch ihre Worte frisst
: Kann man Herzen brechen Konnen Herzen sprechen Kann man Herzen qualen Kann man Herzen stehlen Sie wollen mein Herz am rechten Fleck Doch seh ich dann
: Eins, zwei, drei, vier, funf, sechs, sieben, acht, neun, aus Alle warten auf das Licht Furchtet euch, furchtet euch nicht Die Sonne scheint mir aus
: Getadelt wird wer Schmerzen kennt Vom Feuer das die Haut verbrennt Ich werf ein Licht in mein Gesicht Mein hei?er Schrei Feuer frei! Bang bang Geadelt
Er legt die Nadel auf die Ader und bittet die Musik herein zwischen Hals und Unterarm die Melodie fahrt leise ins Gebein Er hat die Augen zugemacht in
Ich will Ich will dass ihr mir vertraut Ich will dass ihr mir glaubt Ich will eure Blicke spuren Ich will jeden Herzschlag kontrollieren Ich will eure
Nun liebe Kinder gebt fein acht Ich bin die Stimme aus dem Kissen Ich hab euch etwas mitgebracht Hab es aus meiner Brust gerissen Mit diesem Herz hab
Die Tranen greiser Kinderschar ich zieh sie auf ein wei?es Haar werf in die Luft die nasse Kette und wunsch mir, dass ich eine Mutter hatte keine Sonne
Sie stehen eng umschlungen Ein Fleischgemisch so reich an Tagen Wo das Meer das Land beruhrt Will sie ihm die Wahrheit sagen Doch ihre Worte frisst
Ich bin der Reiter Du bist das Ross Ich steige auf Wir reiten los Du stohnst Ich sag dir vor Ein Elefant im Nadelohr Rein, raus Ich bin der Reiter
Eins, zwei, drei, vier, funf, sechs, sieben, acht, neun, aus Alle warten auf das Licht Furchtet euch, furchtet euch nicht Die Sonne scheint mir aus