Lyrics:
Imperium Dekadenz

Der Nacht entspringt ein heller Glanz Entsetzlich schon Sorderischer Schein Klingen...Klingen aus schwarzem Stahl Sehnt sich nach Blut Deine Schonheit

Under the pillars of flesh Where the hopeless yell Stinks the taste of death Blowing winds of lust Yell their pain Yell their lust Breathe their greed

Der Dolche Schatten Gedeiht in jenen Landen Wo der lowe...herrscht Steinern sind des Thrones Stufen Lechzen nach des Kaisers Blut Der Hand entspringt

Schwarze Walder sind mein Heim Ihr Gebieter will ich sein Ihre Seele wascht mich rein Oh Gotter dieser Haine Ich nenn sie euer, nennt sie meine Schwarze

Hoch uber der wei?en See Wo die Welt begraben liegt Tranken kuhle Fluten die Walder Der feuchte Hauch Vom Winde gepeitscht Prescht auf die fahlen klippen

In finstrer Winkel Scho? Mein Reich aus Stein und Blut Der Vernunft letzter Atemzug Der blasse Glanz muder Augen Atme tief all den Zerfall Im Reich

Zerronnen sind die Augenblicke Im reissenden Strom der Zeit Mude streifen die Augen Uber den kalten Kristall Kuhlt immer mehr den funken, Der einst

(Instrumental)

Far beyond the mist I chase the spirit Of times forgotten Follow me... Into the night Walk the path of mystery Years of oppression, Didn't make me