Aufmarschiert im Takt gehts in die Schlacht Nur elf von vielen haben es geschafft Dass man sie hort, dass man sie spurt Sie sich zum Freund oder zum
Hey du Wurst, wer bist denn du laber mich hier blo? nicht zu willst du mich jetzt therapieren mit dir Selbstgesprache fuhren Arroganz mit Frust gepaart
Ich sag es wie es ist unverzerrt aus meiner Sicht ohne Dinge schon zu malen nenn ich das Kind bei seinem Namen bin hart aber gerecht serviere niemals
In Rom erzahlt ein Mann, das Gottes Wille auch zahlt wenn man den Virus in sich tragt. Am anderen Ende der Welt wird von nem`Gott erzahlt der es zu schatzen
Mit dem Kopf durch die Wand immer Gas als gab?s kein Morgen scheissegal, schon auf Spur geschickt jeden Tag ein bischen mehr heute krass und morgen
Wieder mal ne Nacht, ohne Schlaf verbracht, ich wei? nicht was das Leben lebenswerter macht, als das zu geben was ich zu geben was ich hab Die Stimmen
vollig austauschbar null Karat, ohne Format und ziemlich umgefucked Uns're Beziehung wird nicht leicht - Du gehst mir jetzt schon auf den Sack! Wirtz
Es ist noch keinem gelungen, sich selbst zu entkommen. Doch naiv wie man ist ,hat man angenommen: Man kann erwachsen werden und dabei unschuldig bleiben
wurden benannt, jetzt ist die Zeit fur mehr. Traume, Liebe, Wahrheit und Schmerz mal freundlich mal im Zorn. Unpratentios und direkt Wirtz in reinster
: Toxisch ist der Strom der mich erfasst, es durchdringt mich seine negative Kraft. Der Modus dreht von Farbe auf schwarz/weiss, und ich denke einen
: In Rom erzahlt ein Mann, das Gottes Wille auch zahlt wenn man den Virus in sich tragt. Am anderen Ende der Welt wird von nem`Gott erzahlt der es zu
: Raus aus meinem Kopf, raus aus meinem Leben. Ich hang an deinem Tropf, Dein Puls durch meine Venen. Dein Blick durchbohrt meine Seele, jede Beruhrung
: Es gibt diese Tage, an dem die Blickrichtung dreht von. Was da noch kommt, auf das was schon war - ich frag mich. Ist es der Alk, oder werde ich sentimental
: Sind das alles leere Worte? Aus Gefalligkeit erzahlt? Oder bist du jemand der in guten wie in schlechten Zeiten zu mir steht und sein Versprechen halt
: Gebe mich geschlagen, bin gebrochen und besiegt. Doch es schmerzt zu sagen, das es wieder keiner sieht. Ich trink das Ubel aus, uberlass mich seinem
: Die Laster meiner Zeit, der Wunde die nicht heilt, spur wie`s mich zerreisst, die Emotion entgleist. Der Cut schon mehr ein Riss, das Salz der Trane
: Es ist noch keinem gelungen, sich selbst zu entkommen. Doch naiv wie man ist ,hat man angenommen: Man kann erwachsen werden und dabei unschuldig bleiben