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Lyrics: Daniel Wirtz. Erdling. Meilenweit.


In Rom erzahlt ein Mann, das Gottes Wille auch zahlt wenn man den Virus in sich tragt.
Am anderen Ende der Welt wird von nem`Gott erzahlt der es zu schatzen weiss wenn du dich in Fetzten reisst,

Irgendwo schlagt ein Mann seine Frau grun und blau,
und in dem Moment geht anderswo die Sonne auf.

Nein ich glaube nicht an happy end,
sondern das kein Mensch den anderen kennt.
Nein wir haben vor allem nichts gelernt,
leben meilenweit von uns entfernt,

Er teilt gern sein Bett auch mit der Frau seines Freundes, weil es dort besser schmeckt.
Sie liegt wieder breit vor dem TV und besauft sich, wahrend der Kleine weint

Nebenan hangt ein Mann weil ihn hier nicht mehr halt,
und im Bahnhofsklo tauscht ein Junk seinen Arsch gegen Geld.

Nein ich glaube nicht an happy endm
sondern dass kein Mensch den anderen kennt.
Nein wir haben vor allem nichts gelernt ,
Leben meilenweit von uns entfernt .

Darum gib uns unser taglich Gift,
weil wir nicht wissen wollen was mit uns ist.
Nein wir haben vor allem nichts gelernt,
leben meilenweit von uns entfernt.
Daniel Wirtz