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Lyrics: Wolfgang Petry. Wer Die Augen Schließt.

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Es gibt wieder dieses gestern
Es gibt Zeichen an der Wand
Es gibt Dummheit ohne Grenzen
Und Gewalt in diesem Land
Schon die Kinder lernen hassen
Und der Fremde wird zum Feind
Die Vergangenheit wirft Schatten
Einer wirft den ersten Stein

Doch es werden immer mehr sein
Die sich sagen hochste Zeit
Und Lichterketten brennen hell
Fur den Mut zur Menschlichkeit

Wer die Augen schlie?t
Wird nie die Warheit sehen
Wer noch langer schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bist hierher und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber einmal nein als tausendmal vielleicht

Eine Hand ist eine Brucke
Uber Finsternis und Angst
Und ein Wort zerbricht das Schweigen
Bist du frei atmen kannst
Ein Gefuhl kann man nicht teilen
Ehrlichkeit ist nie bequem
Und ein Lied ist eine Flamme
Uberall kannst du sie sehen

Doch es werden immer mehr sein
Die sich sagen hochste Zeit
Und Lichterketten brennen hell
Fur den Mut zur Menschlichkeit

Wer die Augen schlie?t
Wird nie die Warheit sehen
Wer noch langer schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bist hierher und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber einmal nein als tausendmal vielleicht