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Lyrics: Wolfgang Petry. Kein Grund zur Panik. Lange Her.


Ich wei? noch heute, wie's damals war.
Die zeit im Sommer, wir war'n nur fur uns da.
Hab' mich so oft gefragt was du wohl heut' so machst,
wie's dir geht, ob du noch so gern lachst.

Refrain:
Lange her, so lang her.
Da? ich wu?te, mir fallt der Abschied schwer.
Lange her, so lang her.
Doch was fehlt, das merkt man erst hinterher.

Wei?t du noch beim Zelten, nur du und ich.
Das kommt nie wieder, dass mann sich so verliebt.
Ich denk' so oft zuruck an die geile Zeit mit dir.
Und ich traum', da? du mir nochmal passierst.

Refrain:
Lange her, so lang her.
Da? ich wu?te, mir fallt der Abschied schwer.
Lange her, so lang her.
Doch was fehlt, das merkt man erst hinterher.

Mit dir das war total das Leben.
Ich wurd's sofort nochmal probiern'.

Lange her, so lang her.
Da? ich wu?te, mir fallt der Abschied schwer.
Lange her, so lang her.
Doch was fehlt, das merkt man erst hinterher.

Lange her, so lang her.
Da? ich wu?te, mir fallt der Abschied schwer.
Lange her, so lang her.
Doch was fehlt, das merkt man erst hinterher.

Lange her, so lang her.