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Lyrics: Konstantin Wecker. Gamsig.

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Gamsig, gamsig, gamsig ...

I hobs ja gwu?t, jetz is soweit,
so lang allein die ganze Zeit -
naturlich nur an dich gedacht,
jetzt uberkommts mich in der Nacht.
Ist denn da keine, die fur sich
nur an das eine denkt wie ich,
viel zu erregt, um all die Lust
verstaut zu lassen in der Brust?

Gamsig, gamsig, gamsig ...

Es menetekelt meine Stirn,
verbrennt die Restbestande Hirn.
Gestatten: Wecker, unbeweibt,
war Ihnen gerne einverleibt!
Die Kirchenglocken - Blasphemie -
tengeln erotisch wie noch nie,
und selbst das Stra?enbahngeschell
erregt mich Armen sexuell

Wo ist es, das befreite Weib,
das sich vergeht an meinem Leib,
das mich mi?braucht gleich vor der Bar,
dann raucht und fragt wie gut sie war.
Bin nicht der Traum fur jede Frau,
doch war der Himmel heit so blau -
und gamsig war i heit wia?d Sau.

Gamsig, gamsig, gamsig ...

Ich bin geradelt, bin gejoggt,
hab Holz gehackt, dem Herrn frohlockt,
suchte am Berg den Hintersinn,
dann jagte ich die Sennerin.
Ich brauche keine Therapie,
will doch nur unbeherrscht wie nie
den Brusten einer prallen Frau
verfallen bis zum Supergau!

Wo ist es, das befreite Weib,
das sich vergeht an meinem Leib,
das mich mi?braucht gleich vor der Bar,
dann raucht und fragt wie gut sie war.
Bin nicht der Dream fur jede Frau,
doch war der Himmel heit so blau -
und gamsig war i heit wia?d Sau.

Gamsig, gamsig, gamsig