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Lyrics: Thrudvangar. Ahnenthron. Jul.


Von weit her kamen angesehene Manner,
um zu feiern das Jul beim Konig der Danen.
Es waren Mannen von gro?er Macht
und die Mannen aus kleiner Gefolgschaft.
Sechs Tage in einer Halle sa?en sie an Tafeln
bestuckt mit Trank und Speisen.

Sie sa?en beisammen, berichteten von gro?en Fahrten,
Schlachten, Handel und Reisen.
Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen,
denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit.

Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit.
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit.
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.

Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen
vor Freude und dem Trank.
Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich,
gegeben vom Konig Harald Blauzahn.

Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit.
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit.
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.

Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet.
Warmes Bier ist dem der friert, und muden Leuten nutze,
denn warmes Bier ist des Korpers Freund
und dem Sinn ist es Stab und Stutze.
Thrudvangar