Lyrics: Terminal Choice. Der Schwarze Mann 2002.
"ZunA¤chst mal werde ich
Dir auf den Kopf schlagen.
Eine Weile.
Wenn Du ohnmA¤chtig wirst,
warte ich bis Du wieder zu Dir kommst.
Dann werde ich Dir die
Arme und Beine brechen.
Und danach verstA?mmle ich Dich.
Aber ich weiA? noch nicht wie.
Das improvisiere ich
wenn es soweit ist.
Wenn ich Dir beispielsweise
eine Hand abschneide,
kann ich sie Dir auf den Kopf drapieren.
Solche Gemeinheiten machen SpaA?.
Oder ich kann Dich zwingen
Dein eigenes Ohr aufzuessen.
Wenn ich gut bin,
nehme ich Dir die Eingeweide heraus,
ohne das Du stirbst.
Da kriegst Du Angst.
Schau mich an, kriegst Du Angst?
Wenn Du am verbluten bist
und kurz vorm sterben,
kommt der SchuA? in den Mund.
Dann zerstA?ckle ich Dich und weg damit."
[Chorus]
In einer dunklen Gasse warte ich auf Dich.
Ich schleich Dir hinterher, Du siehst mich nicht.
Du spA?rst die Angst. Du willst von hier fort.
Doch jetzt Schlag ich zu an diesem finsteren Ort.
Niemand hA¶rt Dich schreien.
Niemand sieht Dich leiden.
Niemand hA¶rt Dich schreien.
Niemand sieht Dich leiden.
Komm mit mir. Spiel mein Spiel.
Komm mit mir.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
[Chorus]
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin ein bA¶ser Mann.
Ich komm um Dich zu quA¤len.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin ein kranker Mann.
Ich komm um Dich zu tA¶ten.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Solche Gemeinhaiten machen SpaA?
Dir auf den Kopf schlagen.
Eine Weile.
Wenn Du ohnmA¤chtig wirst,
warte ich bis Du wieder zu Dir kommst.
Dann werde ich Dir die
Arme und Beine brechen.
Und danach verstA?mmle ich Dich.
Aber ich weiA? noch nicht wie.
Das improvisiere ich
wenn es soweit ist.
Wenn ich Dir beispielsweise
eine Hand abschneide,
kann ich sie Dir auf den Kopf drapieren.
Solche Gemeinheiten machen SpaA?.
Oder ich kann Dich zwingen
Dein eigenes Ohr aufzuessen.
Wenn ich gut bin,
nehme ich Dir die Eingeweide heraus,
ohne das Du stirbst.
Da kriegst Du Angst.
Schau mich an, kriegst Du Angst?
Wenn Du am verbluten bist
und kurz vorm sterben,
kommt der SchuA? in den Mund.
Dann zerstA?ckle ich Dich und weg damit."
[Chorus]
In einer dunklen Gasse warte ich auf Dich.
Ich schleich Dir hinterher, Du siehst mich nicht.
Du spA?rst die Angst. Du willst von hier fort.
Doch jetzt Schlag ich zu an diesem finsteren Ort.
Niemand hA¶rt Dich schreien.
Niemand sieht Dich leiden.
Niemand hA¶rt Dich schreien.
Niemand sieht Dich leiden.
Komm mit mir. Spiel mein Spiel.
Komm mit mir.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
[Chorus]
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin ein bA¶ser Mann.
Ich komm um Dich zu quA¤len.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin der schwarze Mann.
Ich komm um Dich zu holen.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Ich bin ein kranker Mann.
Ich komm um Dich zu tA¶ten.
Ich bin der schwarze Mann.
Reich mir Deine Hand.
Solche Gemeinhaiten machen SpaA?
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