Lyrics: Slime. Schweineherbst. Aufrecht Gehen.
Die Hand, sie zogert und greift doch rein
nur beim ersten Mal konnte der Stolz kaum verzeihen
Du tust manche Dinge, wenn Dich Hunger uberkommt
und dann tust Du's immer wieder, weil auch Hunger wiederkommt
Wo Gewalt zum Prinzip wird, muss es wohl so sein
und er isst dann Dinge, in die trittst Du nichtmal rein
un ich hor' Euch alle sagen: "durch's soziale Netz gefallen"
ich frage welches Netz?
[Ref:]
DAS IST DAS ALTE, BRUTALE SPIEL DER SIEGER UND VERLIERER
NICHTS ZU REGULIEREN, ES WIEDERHOLT SICH IMMER WIEDER
FAHNEN WERDEN GEHISST, HEUTE FuR FREIHEIT UND MORGEN FASCHIST
NOCH NIE GAB ES EINE ZU SEHEN UNTER DER MENSCHEN AUFRECHT GEHEN
Die Hand, sie zogert und kriegt nie genug
die Register sind gezogen, alles voller Blut
in der Dritten Welt bricht eine Wirtschaft zusammen
er hat es gewusst und gewollt von Anfang an
Und selbst der schlimmste Morder findet immer einen Grund
"das Problem des anderen" ist die Rechtfertigung
und er zeigt jedem hier, was man erreichen kann
Tradition ist der Motor und die Gier treibt ihn an
[Ref:]
DAS IST DAS ALTE, BRUTALE SPIEL DER SIEGER UND VERLIERER
NICHTS ZU REGULIEREN, ES WIEDERHOLT SICH IMMER WIEDER
FAHNEN WERDEN GEHISST, HEUTE FuR FREIHEIT UND MORGEN FASCHIST
NOCH NIE GAB ES EINE ZU SEHEN
UNTER DER MENSCHEN AUFRECHT GEHEN
DOCH DIESER EINE ANDERE WEG IST NOCH NIE GEGANGEN WORDEN
WO MENSCHEN AUFRECHT GEHEN!
Slime
Schweineherbst
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