Lyrics: Roger Cicero. Artgerecht. Tabu.
Wir wollten nur was trinken,
plotzlich war'n wir hier.
Auf dem Nachttisch steht ein Foto
von ihm und dir.
Er scheint mich zu fixieren,
seit du dich ausgezogen hast
und ich Verrater liege hier an seinem Platz.
Ich hab ihn dir damals vorgstellt,
als wir wieder essen war'n.
Ich lies mit dir nichts unversucht,
doch du bist mit ihm gefahr'n.
Ich ging zitternd in den Regen,
um meine Wut hinauszuschrei'n.
Doch er war und bleibt fur mich der beste Freund.
Und wenn ich euch seh',
tobt ein Sturm durch meinen Bauch.
Es brennt mir der Kopf
und mein Gefuhl steht auf'm Schlauch.
Mein Herz schlagt auf den Tisch
und schreit: Ich will sie, immer zu.
Doch du bist fur mich tabu.
Ich storniere diesen Marathon
Zentimeter vor dem Ziel.
Ich hatte dich fast angefasst,
das ist ein Schei?gefuhl.
Sieh zu, dass du das hinbekommst,
ab jetzt gibt's nur noch euch.
Auch, wenn ich es jetzt besser wei?,
da muss ich durch.
Und wenn ich euch seh',
tobt ein Sturm durch meinen Bauch.
Es brennt mir der Kopf
und mein Gefuhl steht auf'm Schlauch.
Mein Herz schlagt auf den Tisch
und schreit: Ich will sie, immer zu.
Doch du bist fur mich tabu.
Mein Herz schlagt auf den Tisch
und schreit: Ich will sie, immer zu.
Doch du bist fur mich tabu.
Artgerecht
Roger Cicero
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