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Lyrics: Riger. Gjallar. Spiegellos.


Ein Bild im Wasser es - zeigt mich nicht
Ich reiche ihm die Hand.
Etwas Fremdes starrt auf mich
Welch kuhlender Bann.

Mein eigen Haupt beaugt mich fahl
Und reicht mir kaltes Vertrauen.
Es flustert mit meiner Kehle
Doch verharre ich stumm.

Mein Schatten scheint grabeskuhl beseelt
Und lost sich von meinem Fleisch
Er tanzt gar stolz mit meinem Antlitz
Doch tanze ich nicht.

Ein Bild im Wasser es - zeigt mich nicht
Ich reiche ihm die Hand.
Etwas Fremdes starrt auf mich
Welch kuhlender Bann.

Ich sehe ihn zur Waffe greifen,
... Wahnsuchtige Finger
Nun rinnt es Hass von meinen Handen
Er schaut mich an und lacht.

"Schatten nennst mich, ungleicher Freund?
Entsagst dem Licht das dich bedroht
Hegst und behutest Dein krankes Dasein
Umarmst zu schnell den Strohtod.

"Ergib dich endlich, Schatten deines Seins
Folg mir endlich und tanze wild!
Lass endlich tobend Rache walten
Verzier mit Blut ein Schemenbild!"

Schmeckt schon zu su? der letzte Atem?
... Mit Sterblichkeit verfuhrt.
Wer wirft den Schein auf diesen Pfaden
Der zu Dir - Schatten fuhrt?

"Schatten nennst mich, ungleicher Freund?
Entsagst dem Licht das dich bedroht
Hegst und behutest Dein krankes Dasein
Umarmst zu schnell den Strohtod.

"Ergib dich endlich, Schatten deines Seins
Folg mir endlich und tanze wild!
Lass endlich tobend Rache Walten
Verzier mit Blut ein Schemenbild!"

Erwacht bin ich als Bild im Wasser
Suche langst meinen Schatten nicht mehr
Im Wahnsinnskafig auf den Tod zusiechend
Wund vor Dogmen zu Kreuze kriecht.