Lyrics: Raleytar. Die Dunkle Schönheit.
Die Dunkelheit ku?t mich sanft auf die Lippen;
ein Ku? voll Schmerz und Leid
Mit meiner Seele auf ewig zerstritten;
bin ich endlich fur das Sterben bereit?
Sie streichelt und umschweift mich, bedeckt mich so zart
ich bin ganz ihrem Bann verfallen
Der Tag wird zur Nacht, so da? der Mond die neue Sonne ward
wahrend ihre Hande sich an mir festkrallen
Wie ein Engel so zart und so ungebunden
verfuhrt sie mich ganz; ihre lieblichen Sinn'
Noch nie war ich meiner Liebe so verbunden,
da? ich fur sie zu toten bereit bin
Voll Anmut und Schonheit erliege ich ihr
Meine Gefuhle fur sie kennt keine Grenzen
Niemals passiert, vor allem keinem wie mir
ich hoffe, ich habe ein Platz in ihrem Herzen...
ein Ku? voll Schmerz und Leid
Mit meiner Seele auf ewig zerstritten;
bin ich endlich fur das Sterben bereit?
Sie streichelt und umschweift mich, bedeckt mich so zart
ich bin ganz ihrem Bann verfallen
Der Tag wird zur Nacht, so da? der Mond die neue Sonne ward
wahrend ihre Hande sich an mir festkrallen
Wie ein Engel so zart und so ungebunden
verfuhrt sie mich ganz; ihre lieblichen Sinn'
Noch nie war ich meiner Liebe so verbunden,
da? ich fur sie zu toten bereit bin
Voll Anmut und Schonheit erliege ich ihr
Meine Gefuhle fur sie kennt keine Grenzen
Niemals passiert, vor allem keinem wie mir
ich hoffe, ich habe ein Platz in ihrem Herzen...
Raleytar
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