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Lyrics: Rabenschrey. Unvollkommen. Schock Schwere.


Schock, schwere Not, sein Eheweib ist tot
Er setzte nur die Klinge an, schon farbt sich alles rot
Schock, schwere Not, sein Eheweib ist tot
Jetzt kann er fressen, saufen, ficken und die Magd das Bier wohl schicken

Seht her, hier ein braver Ehemann
Das Gequengel hort er sich seit Jahren an
Was immer er tat, es war nie ganz recht
Nicht langer da will er sein der Knecht

Aus dem Horn, ja da trinkt er gern
Es sich aufsetzen lassen, das liegt ihm fern
Dieses das konnte sein Weib sehr gut
Bis zu dem Tag als ihn packt die Wut

Tag ein und Tag aus er sie ertragen muss
Gewachsen daraus ist ein gro?er Frust
Der Segen im Haus hing schon lange schief
Kalt kam die Klinge als sie schlief