Lyrics: Rabenschrey. Ein Jüngling.
:
Ein Jungling steht am Wegesrand
Mit blutig Dolch in seiner Hand
Er dachte sich er dachte sich
Oh was hab ich nur getan
Er schaut an seinem Leib hinab
Getrankt Gewand im Lebenssaft
Er dachte sich oh er dachte sich
Wie konnte das nur geschehen
Kein Gedanke sich erinnert was in letzter Nacht geschah
So er sich auch wohl bemuhte die Bilder wurden nicht gewahr
Es suchte ihm wohl die Ohnmacht heim
Der Grund musste gar schrecklich sein
Es dachte sich er dachte sich
Wen er das leben nahm
Er wollt nicht leben mit der Last
Was er getan bracht starken Schmerz
Es wusst sich keinen andren Weg
Als zu rammen den Dolch in sein Herz
Kein Gedanke sich erinnert was in letzter Nacht geschah
So er sich auch wohl bemuhte es ward fur ihn nicht wirklich klar
In seinem letzten Atemzugen sah er was letzte Nacht geschah
So half er seinem Weibe nur wie sie ihr erstes Kind gebar
Ein Jungling steht am Wegesrand
Mit blutig Dolch in seiner Hand
Er dachte sich er dachte sich
Oh was hab ich nur getan
Er schaut an seinem Leib hinab
Getrankt Gewand im Lebenssaft
Er dachte sich oh er dachte sich
Wie konnte das nur geschehen
Kein Gedanke sich erinnert was in letzter Nacht geschah
So er sich auch wohl bemuhte die Bilder wurden nicht gewahr
Es suchte ihm wohl die Ohnmacht heim
Der Grund musste gar schrecklich sein
Es dachte sich er dachte sich
Wen er das leben nahm
Er wollt nicht leben mit der Last
Was er getan bracht starken Schmerz
Es wusst sich keinen andren Weg
Als zu rammen den Dolch in sein Herz
Kein Gedanke sich erinnert was in letzter Nacht geschah
So er sich auch wohl bemuhte es ward fur ihn nicht wirklich klar
In seinem letzten Atemzugen sah er was letzte Nacht geschah
So half er seinem Weibe nur wie sie ihr erstes Kind gebar
Rabenschrey
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