Lyrics: Nagelfar. Srontgorrth Kapitel 2: Die Existenz Jenseits Der Tore.
[Teil a) WIND DER VERWESUNG]
[Instrumental]
[Teil b) 112 JAHRE]
[Instrumental]
[Teil c) MEIN THRON AUF DEN LEIBERN]
[VERSTORBENER FREUNDE]
Damals...als sie noch keine Angst hatten
Damals...als ich noch unwissend war
Zufrieden war ich, aber als es dem Unbewuflten entsprang,
Damals und auch einst, wurde ich zu dem, was ich nun bin
Die macht erfaflte das meine, wie die Angst der Blut der anderen
Damals...war ich fern seiner Herde, ja damals...
Sonnenfinsternis - Zeit der Einsamkeit
Sonnenfinsternis - Zeit der Sehnsucht
Die Sonne auf des Skölls Zeichen verschlungen
Herden zusammengetrieben, ihrer Existenz beraubt!
Sonnenfinsternis - Erinnerungen durchbrechen meine Gedanken
Sonnenfinsternis - Reue untergräbt meinen Hass...
Wenige konnten fliehen - anderwertige...
Doch das, was mit der Muttermilch in meine Seele gelangt war,
lernten sie erst zu spät.
Nun, da meine Vassallen aufbrachen...
Sonnenfinsternis - Zweifel entspringen der Einsamkeit
Sonnenfinsternis - Unendliche Leere...
Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde
auf Mächten, deren Sinn man nur langsam versteht
Des Fliehens müde, banden sie mich einst
freien Willens in die mifltrauischen Hände
Einst die magischen Fesseln erwartend
die einstigen Freunde wiederzuerlangen
"Gekerkert und verraten
als war Jahrhunderten die letzten wahren Freunde
starben..."
Trauer und Hass heiflen meine Kräfte vergessen
Aber..verbanden mich mit der Existenz
jenseits der Tore...
Sonnenfinsternis - Quelle unfafleren Leids
Sonnenfinsternis - Unendliche macht
Sonnenfinsternis - Zeit zu Herrschen
Sonnenfinsternis - meine Zeit...
Unter neuen Wolken, ein Wind der Verwesung.
[Teil d) MONDSCHATTEN]
[Instrumental]
[Instrumental]
[Teil b) 112 JAHRE]
[Instrumental]
[Teil c) MEIN THRON AUF DEN LEIBERN]
[VERSTORBENER FREUNDE]
Damals...als sie noch keine Angst hatten
Damals...als ich noch unwissend war
Zufrieden war ich, aber als es dem Unbewuflten entsprang,
Damals und auch einst, wurde ich zu dem, was ich nun bin
Die macht erfaflte das meine, wie die Angst der Blut der anderen
Damals...war ich fern seiner Herde, ja damals...
Sonnenfinsternis - Zeit der Einsamkeit
Sonnenfinsternis - Zeit der Sehnsucht
Die Sonne auf des Skölls Zeichen verschlungen
Herden zusammengetrieben, ihrer Existenz beraubt!
Sonnenfinsternis - Erinnerungen durchbrechen meine Gedanken
Sonnenfinsternis - Reue untergräbt meinen Hass...
Wenige konnten fliehen - anderwertige...
Doch das, was mit der Muttermilch in meine Seele gelangt war,
lernten sie erst zu spät.
Nun, da meine Vassallen aufbrachen...
Sonnenfinsternis - Zweifel entspringen der Einsamkeit
Sonnenfinsternis - Unendliche Leere...
Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde
auf Mächten, deren Sinn man nur langsam versteht
Des Fliehens müde, banden sie mich einst
freien Willens in die mifltrauischen Hände
Einst die magischen Fesseln erwartend
die einstigen Freunde wiederzuerlangen
"Gekerkert und verraten
als war Jahrhunderten die letzten wahren Freunde
starben..."
Trauer und Hass heiflen meine Kräfte vergessen
Aber..verbanden mich mit der Existenz
jenseits der Tore...
Sonnenfinsternis - Quelle unfafleren Leids
Sonnenfinsternis - Unendliche macht
Sonnenfinsternis - Zeit zu Herrschen
Sonnenfinsternis - meine Zeit...
Unter neuen Wolken, ein Wind der Verwesung.
[Teil d) MONDSCHATTEN]
[Instrumental]
Nagelfar
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