Lyrics: Herbert Grönemeyer. Schiffsverkehr. Fernweh.
Augen zu und auf
Augen zu und auf
die Welt im Dauerlauf
wer halts am langsten aus
Liebe ab und an
Liebe ab und an
weil man nichts vorausschauen kann
wer braucht noch ein Zuhaus
Ich habe Fernweh
wenn Wolken an mir voruberziehn
wenn ich einen Stern seh
der tag erlischt
unglaublich Fernweh
mit einem Hauch Melancholie
wenn ich einen Stern seh
versteh ich mich
Loffel rein und raus
Loffel rein und raus
nur weil man Nahrung braucht
dazu noch Kalorien
Monotonie
Monotonie
ist wie ein Schuss ins Knie
und weiter bringt sie einen nie
Ich habe......
Ba da do ri di da da
ba di da ri ri da ba da
ba do da ri da di da do
bo di da ri da di da ba da
Fernweh
wenn Wolken an mir voruberziehn
wenn ich einen Stern seh
der Tag erlischt
Fernweh
mit einem Hauch Melancholie
bevor ich hier leersteh
versehn ich
versehn mich
Fernweh
nach Wiesen,Eis,Strand,
Wasserfallen
mir tuts im Kern weh
will ganz weit weg,nur weg
Fernweh
nach Monsum,Regenzeit,
Stromschnellen
bevor ich hier am Rad dreh
ohne Sinn und Zweck
(Dank an Christine fur den Text)
Schiffsverkehr
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