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Lyrics: Goethes Erben. Flüstern.

UrplA¶tzlich hat es begonnen, zu mir zu sprechen.
Nicht laut und deutlich waren die Worte
Die Stimme zelebrierte sie leise und freundlich
Ein sympathisches Flüstern
Nicht aufdringlich noch boshaft,
- aber bestimmt
Das Flüstern hatte mich gerne und half mir beim Nachdenken.
Anfangs nur dann, wenn ich Hilfe benA¶tigte.
Immer dann wenn ich allein war.
Doch immer A¶fter hA¶rte ich das Flüstern.

Dann kam der Tag, an dem ich aufhA¶rte nachzudenken.
Das Flüstern hatte diese Aufgabe übernommen.
Und ich folgte seinen Gedanken blind und unbeirrt.
Ich war nie mehr einsam,
auch wenn die Menschen in meiner Umgebung verschwanden.

Sie mochten ihn nicht, obwohl sie ihn nicht einmal kannten.


Selbst meine Mutter wachte eines Tages nicht mehr auf.
Sie hatte mich verlassen
Das Flüstern hatte es so bestimmt.

Mit der Anzahl der Menschen, die um mich herum verschwanden,
erhA¶hte sich die Zeit unserer Zweisamkeit.
Es blieb viel Zeit miteinander zu reden.
Er hA¶rte mir zu ich ihm und ich tat all das,
was er mir zuflüsterte.