Lyrics: Frei.Wild. Arschloch.
:
Ich wei?, was ich denke
und ich wei?, wer ich bin.
Hass klopft an die Pforte,
bist in meinem Sinn.
Fremder Gast alter Freundschaft,
warst Kumpel und jetzt so ein mieses Schwein,
Arschloch ist dein wahrer Name,
Dein Verhalten holt dich jetzt ein.
Ref. :
Komm schon, lass mich in Ruh?,
mit deiner Hetze, ich will sie nicht hor?n,
schreite ab von mir.
Ich kann nichts dafur, nur du kannst dafur,
dass du so bist,
dass Hass dich lenkt,
dass du wie ein Arschloch denkst.
Hast dich selbst aus der Gruppe befreit,
ein Heil der Menschlichkeit.
Warst fruher mal anders,
warst mal ubelst beliebt,
hast dann andere runtergemacht,
hast dich dann besser gefuhlt.
Dann kam?s Schlag auf Schlag,
hast auch schnell bemerkt,
dass dich keiner mehr mag.
Warst auf der Suche nach neuen Kreisen,
doch nur kurze Zeit spater warst du wieder allein.
Ref. :
Komm schon, lass mich in Ruh?,
mit deiner Hetze, ich will sie nicht hor?n,
schreite ab von mir.
Ich kann nichts dafur, nur du kannst dafur,
dass du so bist,
dass Hass dich lenkt,
dass du wie ein Arschloch denkst.
Hast dich selbst aus der Gruppe befreit,
ein Heil der Menschlichkeit.
Sohn der Komplexe, armes Schwein,
Freundschaft wird anders geschrieben,
bleib doch mit deinem Wahn allein.
Ref. :
Komm schon, lass mich in Ruh?,
mit deiner Hetze, ich will sie nicht hor?n,
schreite ab von mir.
Ich kann nichts dafur, nur du kannst dafur,
dass du so bist,
dass Hass dich lenkt,
dass du wie ein Arschloch denkst.
Hast dich selbst aus der Gruppe befreit,
ein Heil der Menschlichkeit.
Ich wei?, was ich denke
und ich wei?, wer ich bin.
Hass klopft an die Pforte,
bist in meinem Sinn.
Fremder Gast alter Freundschaft,
warst Kumpel und jetzt so ein mieses Schwein,
Arschloch ist dein wahrer Name,
Dein Verhalten holt dich jetzt ein.
Ref. :
Komm schon, lass mich in Ruh?,
mit deiner Hetze, ich will sie nicht hor?n,
schreite ab von mir.
Ich kann nichts dafur, nur du kannst dafur,
dass du so bist,
dass Hass dich lenkt,
dass du wie ein Arschloch denkst.
Hast dich selbst aus der Gruppe befreit,
ein Heil der Menschlichkeit.
Warst fruher mal anders,
warst mal ubelst beliebt,
hast dann andere runtergemacht,
hast dich dann besser gefuhlt.
Dann kam?s Schlag auf Schlag,
hast auch schnell bemerkt,
dass dich keiner mehr mag.
Warst auf der Suche nach neuen Kreisen,
doch nur kurze Zeit spater warst du wieder allein.
Ref. :
Komm schon, lass mich in Ruh?,
mit deiner Hetze, ich will sie nicht hor?n,
schreite ab von mir.
Ich kann nichts dafur, nur du kannst dafur,
dass du so bist,
dass Hass dich lenkt,
dass du wie ein Arschloch denkst.
Hast dich selbst aus der Gruppe befreit,
ein Heil der Menschlichkeit.
Sohn der Komplexe, armes Schwein,
Freundschaft wird anders geschrieben,
bleib doch mit deinem Wahn allein.
Ref. :
Komm schon, lass mich in Ruh?,
mit deiner Hetze, ich will sie nicht hor?n,
schreite ab von mir.
Ich kann nichts dafur, nur du kannst dafur,
dass du so bist,
dass Hass dich lenkt,
dass du wie ein Arschloch denkst.
Hast dich selbst aus der Gruppe befreit,
ein Heil der Menschlichkeit.
Frei.Wild
Frei.Wild
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