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Lyrics: Fjoergyn. Ernte Im Herbst. Abendwache.


Die Zeit vereinte unser Hier
Und doch sieht man Dich nicht
Stets bist Du nah und doch so weit
Tanzt lachelnd durch das Sonnenlicht
Von Anfang an gabst Du den Kuss,
den letzten vor dem Schlafe
Und keiner will, doch jeder muss
Ist's Lohn oder die Strafe
Fur Jahre ohne Dich zu gru?en
Und dennoch lagen wir zu Fussen
Dieser fremden starken Kraft
Die uns am Schlu? zum Ufer schafft

Ein Gru?e Dir, Du alter Kauz
Ich wei? von Deinem Blicke
Ich seh Dich nicht und dennoch fauchts
Die Katze sieht die Stricke
Die aus deinen Handen ragen
Um meine Glieder heut zu tragen
Seit Tagen schon wachst Du an mir
Und dennoch gibst kein Zeichen
Ich wart nicht lang, dies sag ich Dir
Am Ende wirst Du weichen...