Lyrics: Clueso. Sag Mir Wo.
:
[Vers 1]
Seitdem ich von mein` Eltern entfernt auf Reisen bin,
fuhl ich mich im Kern wie`n Weisenkind auf der Suche nach dem hei?en Sinn,
der kleinen Ewigkeit nur is`das eklig weit,
also beweg ich mich halt auf dem Lebensasphalt in Richtung FREIHEIT,
die ein furstlich empfangt, wenn man sich auskennt,
dabei bleibt, seinem Schatten voraus rennt,
nur brauch`ich auch mal Zeit um mich mal auszuruh`n, abzumatten,
Resume zu zieh`n den Rest der Welt laut auszubuhen,
deswegen such` nach Beinen verkrampft wie`n Epileptiker,
beweg mich tagtaglich und taglich wird es heftiger,
ich bin nicht lebensmude, nur brauch ich Ruhe vor morgen,
wie kann ich fur Ruhe sorgen wenn ich standig umworben von Gro?stadtlarm und Musik bin,
von Props ausgesetzt wie Kritik bin schwei?gebadet wie'n fick bin,
ich brauch` nen Tempel,
nicht das Loch wo meine Sachen stehen ich mein zu Hause,
will mich ausruhn brauch ne Pause yoah
[Chorus 3x]
sag mir wo baby sag mir wo ist mein zu Hause
sag mir wo (he he)
[Vers 2]
wenn ich nach Hause komm`,
dann mit der Gewissheit,
dass das Wort dauerhaft fur mein Domizil auf Dauer halt beschiss bleibt,
das reibt mich tagelang,
ich bleib nun mal der Mann,
"deplaziert" greift mein Gedankengang,
nur schwer komm ich dagegen an,
ihr seit der Meinung alles kalter Kaffee was ich sag,
den nachsten Platz, die nachste Stadt seh ich am nachsten Tag,
deswegen halt ich`s nie lang aus, au?er am Mikrophon,
ich wei?, mein Refugium bleibt wie ich vorm Publikum,
es gibt viele dessen Weitsicht ist so ausgepragt,
dass das momentane Herz nur kleinlich schlagt,
sich alles peinlich bewegt, alles sinnlos klein scheint wie von oben herab,
man nicht mehr Sinn fur Ruhe nur noch Sinn furs Toben hat,
was ich sag wirkt verboten hart,
aber ich sag nur was ich fuhl`.
Ich hab Hummeln im Arsch,
dauernd sitzen ist fur mich zuviel,
will mich bewegen was bewirken,
das mit Uberschall,
ich will von Stadt zu Stadt,
denn zu Hause bin ich uberall.
[Chorus 6x]
sag mir wo baby sag mir wo ist mein zu Hause
sag mir wo (he he)
[Vers 1]
Seitdem ich von mein` Eltern entfernt auf Reisen bin,
fuhl ich mich im Kern wie`n Weisenkind auf der Suche nach dem hei?en Sinn,
der kleinen Ewigkeit nur is`das eklig weit,
also beweg ich mich halt auf dem Lebensasphalt in Richtung FREIHEIT,
die ein furstlich empfangt, wenn man sich auskennt,
dabei bleibt, seinem Schatten voraus rennt,
nur brauch`ich auch mal Zeit um mich mal auszuruh`n, abzumatten,
Resume zu zieh`n den Rest der Welt laut auszubuhen,
deswegen such` nach Beinen verkrampft wie`n Epileptiker,
beweg mich tagtaglich und taglich wird es heftiger,
ich bin nicht lebensmude, nur brauch ich Ruhe vor morgen,
wie kann ich fur Ruhe sorgen wenn ich standig umworben von Gro?stadtlarm und Musik bin,
von Props ausgesetzt wie Kritik bin schwei?gebadet wie'n fick bin,
ich brauch` nen Tempel,
nicht das Loch wo meine Sachen stehen ich mein zu Hause,
will mich ausruhn brauch ne Pause yoah
[Chorus 3x]
sag mir wo baby sag mir wo ist mein zu Hause
sag mir wo (he he)
[Vers 2]
wenn ich nach Hause komm`,
dann mit der Gewissheit,
dass das Wort dauerhaft fur mein Domizil auf Dauer halt beschiss bleibt,
das reibt mich tagelang,
ich bleib nun mal der Mann,
"deplaziert" greift mein Gedankengang,
nur schwer komm ich dagegen an,
ihr seit der Meinung alles kalter Kaffee was ich sag,
den nachsten Platz, die nachste Stadt seh ich am nachsten Tag,
deswegen halt ich`s nie lang aus, au?er am Mikrophon,
ich wei?, mein Refugium bleibt wie ich vorm Publikum,
es gibt viele dessen Weitsicht ist so ausgepragt,
dass das momentane Herz nur kleinlich schlagt,
sich alles peinlich bewegt, alles sinnlos klein scheint wie von oben herab,
man nicht mehr Sinn fur Ruhe nur noch Sinn furs Toben hat,
was ich sag wirkt verboten hart,
aber ich sag nur was ich fuhl`.
Ich hab Hummeln im Arsch,
dauernd sitzen ist fur mich zuviel,
will mich bewegen was bewirken,
das mit Uberschall,
ich will von Stadt zu Stadt,
denn zu Hause bin ich uberall.
[Chorus 6x]
sag mir wo baby sag mir wo ist mein zu Hause
sag mir wo (he he)
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