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Lyrics: b0r5t. One Time In L.A..

Kannst du mir erklaren,warum es nicht zu stande kam?
Wir war'n uns nah,doch was hab ich dir angetan?
Es hat sich doch angebahnt,musst du mir den Traum verwahren?
Ich fuhl mich nie wie neu geboren wenn meine Tranen laufen lernen.

Ich sitz in einem Haufen Scherben,
alles ist wie immer
Doch du hast aufeghort mit mir zu reden,
das macht es nur schlimmer
Denn meine Wunsche sind dir doch bekannt gewesen
Es tut mir leid,aber ich kann keine Gedanken lesen.


Wolltest meine Hand beleben,die fur dich hier Texte schreibt
Ich bin kein Versager nur ein Mann der Schwache zeigt.
Dir fallt das Lacheln leicht,solltest mich doch inspirieren
Stattdessen nimmst du dir mein Herz als Spielzeug ins Visier.


Dass dich das nicht interessiert hab ich jetzt gelernt
Doch im Gegensatz zu Dir meinte ich das alles ernst
Sag mir jetzt wer hat das Ganze in die Wege geleitet?
Und warum wird jede Zeile von 'ner Trane Trane begleitet?


Du hast JEDE bezweifelt, dass du so etwas in Frage stellst
Hat mir gezeigt,dass du mich fur eine Plage halst.

Wenn meine harte Schale fallt
sieht du meinen weichen Kern.
Redest von Freunde bleiben
als ob es das Gleiche war.

Du warst diese Schei?e wert,
wenn du dein Schweigen jetzt beendest
Hast dich entschuldigt
doch was bringt mir das Letztenendes?
Wenn du mich so atzend fandest
wusste ich doch langst Bescheid.
Das neben Hoffnung nur die Furcht verangstet bleibt.

Bin ich jetzt dein engster Feind?
Sag,was hab ich angerichtet.

Du hast auf die Wahrheit bereits von Anfang an verzichtet
Jetzt bin ich am Rande wichtig.
[Shit]
Es war noch hinzukriegen
Den Rest der Welt und dann den Umstanden die Stirn zu bieten.

Was bringt es mir hier zu liegen,
warend du mich langst verdrangt hast.
Ich werde warten,bis du dich von diesem Mensch getrennt hast.
Sag mir nicht du kennst das,wenn Dich nicht mehr viel am Leben halt.
Wie man sich fuhlt,wenn man sieht
dass nur noch regen fallt.

Du hast dich in den Weg gestellt
auf den du mich begleiten solltest
Du hast gesagt,dass du mit auf diese Reise wolltest
Mir mein Herz aus Blei vergoldest
und es nicht wie Holz verbrennst
Ich hab mich wohl getauscht
es ist nicht alles Gold was glanzt.

Du hast meinen Stolz gekrankt,
bist du nun zufrieden?
Bitte hor doch auf damit mir die Schuld in die Schuh zu schieben.
Du scheinst nie genug zu kriegen
meinst wir waren zu verschieden
Doch wir sind im Grunde gleich
nur Ich um eine Wunde reicher.

Jetzt bleibst du unerreichbar
fur mich zu weit entfernt
Und das wird sich nicht so schnell andern
Das hab ich bereits gelernt
War ich blo? so hei? begehrt,
dass ich fur dich kein Niemand war.
Brauchte ich doch keine solcher depressiven Lieder mehr.

Und jetzt bist du weg
Doch ich warte hier.
Weil ich meine Traume spatestens im Schlaf verlier.

B0r5t