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Lyrics: Alf Ende. Aus dem Rahmen. Die Zeit Bleibt Niemals Stehn.


Im Park, die alte Frau, Sie sieht dem Leben zu.
Fruher vor vielen Jahren, da war Sie jung wie Du.
Die Jahre zogen dahin, doch Erinnerung verblieb.
Sie kennt Liebe und den Hass,
fragt Sie was Ihr davon blieb.
Sie war Kind, Sieh war Madchen und geliebte Frau.

Refrain:
Die Zeit sie bleibt nie steh?n,sie muss im Flug
vergeh?n
und wenn man auf sie wartet,
will sie nicht mit uns geh?n

Sie sitzt so auf der Bank, in der Hand n? Krumel Brot,
futtert Sie die Tiere und Kinder spielen im Abendrot.
Sie traumt davon noch einmal Kind zu sein, doch das, das geht nicht mehr.
Ihr Haar ist grau und das Gesicht zerfurcht,
das Laufen fallt Ihr schwer.
Allein und verlassen ein vergessener Mensch.

Refrain:

Viele Woche spater, es bricht an die kalte Zeit.
Sitzt Sie vertraumt und Stumm, der Winter ist nicht weit.
Da schlurft ein alter Mann, mit schneewei?em Haar.
Sein Gesicht zerfurcht und Alt,
doch die Augen Jugendklar
Er sieht Sie und Ihre Einsamkeit dazu.

Refrain:

Beide sind Sie einsam und Sie leben ganz allein.
Er wei? wie Sie geweint hat, er kennt auch diese Pein.
Er tastet Ihre Hand, die alt und faltig liegt
Und sagt dazu den Satz:
?Ich bin Alt und doch verliebt?
Wir nehmen uns die Zeit, die uns zum Lieben bleibt.

Refrain:

© Alf Ende

(Thanks to Alf ende for these lyrics)