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Lyrics: 3.8.1. Psycho-Corpse. Waldgeist.

Komm in den Wald, komm betrete mein Revier,
ich verfolge dich auf Schritt und tritt zeige dir
in dieser Nacht noch, was Angst ist,
als ich deine Hand striff, sah ich den Abschiss.
In deinem Blick bin ich verruckt,
fragst du dich sicher, als du mich erblickst.
Ich zeige mich dir in Gestalt eines kleinen Madchens,
das weinend da sitzt auf den Steinen.
Einen Moment bleibst du hier stehen,
sollst du es wagen und naher zu ihr gehen.
Du kommst heran und sprichst mich an,
da schrei ich laut auf und verwandel mich dann
in das was ich bin, der Geist einer Show,
vor Jahren hier drau?en verreckten Person.
Du rennst einfach los, willst nur noch hier weg,
das Bose, es hat sich hier drau?en versteckt.

Auf einer Lichtung kommst du zu stehen,
umgeben von Furcht, wagst dich nicht umzudrehen.
Dir Lichtung erhellt sich und plotzlich umstellt dich
ein Heer toter Seelen, die Panik befallt dich,
stell dich deiner Angst, kleiner Mann,
denn es ist real, kein Alptraum, der anfangt.
Wir starben hier und verbringen
unser Leben nach dem sterben damit, Leute umzubringen
und sie zu zwingen bei uns zu bleiben,
sind erkoren uns auf ewig in den Waldern rumzutreiben,
deinen Korper der wird hier gefressen,
niemand wird dich finden und bald haben sie vergessen,
dass es dich gab, das Leben geht weiter,
wende dich ab, steh mit uns Geistern.
Dein Schrei der Verzweiflung hallt durch die Nacht,
dein Korper am Boden, es ist nun vollbracht
3.8.1. Psycho-Corpse